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Münchner Fußball-Familie und die BFV-Sozialstiftung helfen dem vierjährigen Mirko

Die Stiftung unterstützt den Jungen bei einer dringend notwendigen Therapie mit 1000 Euro.

Die SpVgg Unterhaching hatte am Samstag doppelten Grund zur Freude. Da war zum einen der 1:0-Heimsieg gegen Hansa Rostock, vor allem aber der unglaubliche Spendenbetrag in Höhe von 15.000 Euro zugunsten von Mirko. Der Vierjährige leidet an den Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas. Im Rahmen des großen „Haching schaut hin – Inklusionstages“ am 14. Juli, den die SpVgg Unterhaching gemeinsam mit dem Bayerischen Fußball-Verband, Team Bananenflake und Special Olympics Bayern veranstaltete, wurde für den Jungen und seine Familie Geld für eine Therapie gesammelt. Neben den Spendeneinnahmen beteiligten sich auch die Auswahlspieler der „Stars des Münchner Amateurfußballs, die am 14. Juli in Unterhaching auflaufen durften, mit knapp 1.000 Euro. Auch das Schiedsrichtergespann, Yannick Ebernhard, Dr. Walther Michl und Andreas Thoma, die diese Begegnung leiteten, verzichtete zu Gunsten Mirko auf ihre Gage. Wie immer wenn es um dringend nötige Hilfe innerhalb der bayerischen Fußballfamilie geht, war auch die BFV Sozialstiftung parat. In der Halbzeitpause war es dann soweit und die Familie von Mirko durfte den gesammelten Betrag aus den Händen von Klaus Mayer, Peter Wagstyl und Manfred Schwabl (beide SpVgg Unterhaching), Nele Schenker (Sky Moderatoring und Mitglied von Team Bananenflanke), Michael Fink (Team Bananenflanke), dem Münchner BFV Kreisvorsitzenden Bernhard Slawinski, sowie den Auswahlspielern der „Stars des Münchner Amateurfußballs“, bei denen sich alleine Andreas Jaschke (FC Garching-Hochbrück) mit 500,00 € einbrachte, entgegennehmen. Damit ist nun eine weitere dringend nötige Therapie möglich.

Der hohe Betrag hat alle Erwartungen übertroffen. „Manchmal gibt es auch wichtigere Dinge als Tore und Punkte“, sagte Hachings Präsident Manfred Schwabl in der Halbzeitpause.