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Mosambik-Austausch: Julian Weigl im Gespräch mit der BFV-Sozialstiftung

Der ehemalige Nationalspieler berichtet von seinen prägenden Erfahrungen und Shakira-Tänzen mit den Schulkindern in Mosambik.

Das vierte Gespräch im Rahmen unserer Interview-Serie „Von Mosambik in die Profifußball-Welt – ehemalige Auswahlspieler erzählen von ihren Erfahrungen in Afrika“ durften wir mit Julian Weigl führen. Der 25-Jährige ist in Bad Aibling geboren und spielt aktuell bei Benfica Lissabon. Vor seiner Station in Lissabon war der ehemalige Nationalspieler unter anderem beim TSV 1860 München und bei Borussia Dortmund aktiv.

BFV-Sozialstiftung: Du warst 2011 mit der BFV-Auswahl und mit Tobias Pachonik, mit dem wir auch bereits ein Interview führen durften, in Mosambik. Wie alt warst du damals?

Julian Weigl: Wir waren damals mit der U16-Auswahl in Mosambik, da war ich 15 Jahre alt.

War die Reise nach Mosambik deine erste große Fernreise?

Ja, das war das erste Mal. Wir waren auch alle ziemlich aufgeregt und wussten gar nicht so richtig, was uns genau erwartet. Wir haben uns davor natürlich schon ein bisschen auf die Reise zusammen mit der medizinischen Abteilung vom BFV vorbereitet und haben damals z.B. auch Malaria-Tabletten genommen. Das war dann schon auch alles aufregend, weil wir wirklich nicht so genau wussten, was uns erwartet.

Wie weit im Voraus habt ihr denn vom geplanten Austausch erfahren?

Ich glaube, uns wurde das zwei bis drei Monate zuvor gesagt und ab dann haben natürlich alle gehofft, dabei zu sein, weil man sich vorstellen konnte, dass das etwas Besonderes sein wird. Bei der BFV-Auswahl gibt es ja immer wieder unterschiedliche Kader – mal ist man dabei, mal nicht. Tobias Pachonik und ich waren zum Glück immer dabei und dann natürlich auch in Mosambik.

Wie haben denn deine damaligen Klassenkameraden reagiert, als du erzählst hast, dass du nach Mosambik reisen darfst? Waren sie neidisch oder haben sie sich auch mit dir gefreut?

Ja, so ein bisschen von beiden (lacht). Einen Urlaub mitten im Schuljahr hätte wahrscheinlich jeder Klassenkamerad gerne gehabt. Sie waren schon sehr neugierig, weil Mosambik auch nicht gerade ein Urlaubsziel ist, was man so kennt, wie z.B. Mallorca mit Strand, Meer und Palmen. Und sie waren danach natürlich auch gespannt, was man so erzählt.

Ich kann mich erinnern, wir haben nach der Reise auch eine CD mit Bildern von der Reise bekommen. Vom BFV war ein Fotograf dabei. Wir hatten damals ja auch noch alle keine iPhones dabei. Es war richtig schön, ein Erinnerungsstück zu haben und den Eltern und Freunden einfach zeigen konnten, was wir alles erlebt haben.

Das heißt, danach gab es dann erst einmal einen Bilderabend mit allen zusammen?

Ja, genau, so ungefähr (lacht). Bei mir zuhause war das auf jeden Fall so und auch wenn man immer wieder Besuch hatte, hat man davon erzählt.

Hast du denn die CD vielleicht noch oder generell Bilder?

Da muss ich tatsächlich meine Eltern fragen, denn zu der Zeit habe ich noch zuhause gewohnt. Ich kann mir gut vorstellen, dass meine Eltern davon noch was haben, weil sie viel von damals aufgehoben haben. Mein Vater hat sogar noch die damaligen BFV- und DFB-Kaderlisten, weil er immer ganz interessant fand zu sehen, wie jeder seinen Weg gegangen ist. Es sind ja doch einige von uns dann auch im Profifußball gelandet. Deswegen kann ich mir gut vorstellen, dass er da noch Bilder hat.

Du hattest vorhin schon einmal angesprochen, dass ihr vom BFV auch auf die Reise vorbereitet worden seid. Wie lief die Vorbereitung ab?

Wir haben einen Tagesablaufplan bekommen, was jeden Tag passieren wird – vom Training, zum Besuch der Schulen bis hin zu den Spielen. Jetzt kannst du dir natürlich bei so einem Plan nicht immer vorstellen, was dich dann tatsächlich erwartet. Wenn da jetzt steht, wir besuchen eine Schule, besuchen wir halt eine Schule. Das war einer der prägendsten Erlebnisse der Reise. Oder ein gemeinsames Abendessen mit den Einheimischen.

Von der medizinischen Abteilung her mussten wir ein paar Tage vor Reisebeginn anfangen, die Malaria-Tabletten zu nehmen und uns wurde gesagt, dass wir auch nur das essen sollen, was wir von unserem Staff bekommen, und auch kein Leitungswasser trinken sollen. Es wäre halt der Super-GAU gewesen, wenn man soweit von zuhause weg ist und dann krank geworden wäre. Aber toi toi toi, es ging allen gut.

Habt ihr über das BFV-Projekt vor Ort auch im Vorfeld etwas erfahren?

Das ist so lange her – das weiß ich nicht mehr so genau.

Hattest du denn Erwartungen an die Reise?

Ich war mehr einfach nur gespannt. Vielleicht auch genau deswegen, wurde ich von so vielen Dingen überrascht, weil ich keine richtigen Vorstellungen hatte. Ich komme aus einem kleinen Dorf in Bayern und ich war nie weit weg, deshalb hatte meine Vorstellungskraft gar nicht so weit ausgereicht. Ich bin relativ unvoreingenommen an die Sache rangegangen. Deshalb haben mich dort vielleicht auch so viele Eindrücke fast schon überrumpelt.

Erinnerst du dich noch an deine ersten Eindrücke von Mosambik?

Am Flughafen haben die Leute vom mosambikanischen Fußballverband auf uns gewartet und uns herzlich mit einem Lied begrüßt. Alle waren unglaublich herzlich und freundlich. Dann die Busfahrt vom Flughafen ins Hotel. Wir hatten damals auch für die gesamte Zeit den Bus von der mosambikanischen Nationalmannschaft. Jetzt im Vergleich zu meiner aktiven Profizeit war das ein ganz normaler Bus. Das hat aber schon gezeigt, sie wollten uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen. Auf dem Weg zum Hotel haben wir viele Menschen gesehen, die Früchte verkauft haben, die einfach am Straßenrand waren und uns zugewunken haben. Wir haben schon direkt gesehen, wie wenig die Menschen dort haben, wie arm viele Menschen sind, aber auch welche Lebensfreude – einfach ein Lachen auf dem Gesicht – hatten. Das hat uns vom ersten bis zum letzten Tag begleitet.

Wie würdest du den gesamten Aufenthalt beschreiben? Wie war Mosambik für dich?

Mosambik war für mich ein unvergessliches Erlebnis. Ich finde gerade auch in dem Alter, in dem wir waren – also so von der Schwelle Teenager Richtung erwachsen werden, war die Zeit unfassbar lehrreich und man lernt viele Dinge einfach zu schätzen, die wir als selbstverständlich ansehen. Das zum Einen. Und zum Anderen auch, dass man das Leben nicht immer so schwer nehmen soll. Die Leute dort haben uns gezeigt, mit wie wenig man einfach glücklich sein kann und über welche Probleme wir uns teilweise tagelang aufregen oder beschäftigen, die im Gegensatz zu dort einfach nichts sind. Wie dankbar die Mosambikaner auch waren, dass wir etwas mit ihnen unternommen haben, ob wir z. B. Fußball gespielt haben, ihnen kleine Geschenke oder einfach nur Süßigkeiten gegeben haben. Diese Dankbarkeit, aber auch Freundlichkeit und Höflichkeit, die sie uns entgegen gebracht haben - überhaupt nicht aufdringlich. Da habe ich unglaublich viel mitgenommen. Für mich war das gerade auch in diesem Alter ein Moment, in dem man nochmals richtig geerdet wird und zu schätzen lernt, was man selbst alles hat. Das werde ich einfach nicht vergessen. Deswegen kann ich mich an einiges noch so gut erinnern, weil im Endeffekt ist es ja schon wirklich lange her. Ich war auf tausenden Reisen und in vielen Hotels, trotzdem ist da noch so viel in meinem Kopf, was da vermutlich auch für immer bleiben wird.

Denkst du also auch heute manchmal an die Mosambikreise und die Erfahrungen zurück?

Absolut, ja. Ich habe erst vor ein, zwei Monaten erfahren, dass die Foundation [Anmerkung: Stiftung] von Benfica Lissabon Mosambik als Partnerland hat. Vielleicht ist das auch irgendwie ein Zeichen, dass die gerade Mosambik unterstützen. Ich bin gerade auch mit dem Verantwortlichen der Foundation am Schauen, was man dort machen kann. Wenn ich Mosambik höre, erinnere ich sofort auch dran zurück. Zum Beispiel habe ich auch damals ein Bild von Maputo gekauft, welches immer noch bei meiner Oma im Wohnzimmer hängt (lacht).

Zum fußballerischen Part: Ihr habt ja auch gegen die mosambikanische Auswahl gespielt. Kannst du dich noch erinnern, wie die Spiele waren, wie diese ausgegangen sind und was die mosambikanischen Spieler vielleicht auch so drauf hatten?

Das erste Spiel weiß ich leider nicht mehr so genau, wie das ausging. Da saß ich auf der Bank. Das zweite Spiel haben wir 2:1 gewonnen, da habe ich auch gespielt. Die Mosambikaner waren körperlich extrem weit. Das ist ja gerade auch so ein Alter, in dem manche schon extrem weit sind, andere noch eher schmächtig. Die waren uns körperlich teilweise überlegen, sehr athletisch und extrem schnell. Unsere Stärke war, dass wir alle in den Nachwuchsleistungszentren waren und deswegen taktisch und spielerisch vorne waren. Es waren interessante und spannende Spiele – auf jeden Fall Duelle auf Augenhöhe. Weil sie auch mit allem, was sie hatten, dagegen gehalten haben. Wir haben auch gemerkt, dass das für sie etwas Besonderes war. Viele haben es auch als Chance gesehen, gescoutet zu werden. Ich weiß auch noch, dass wir beim Einlaufen standen und dann ist hinter uns ein Auto auf den Platz gefahren und aus dem Auto kam dann die bayerische Hymne. Das war ganz schön amüsant (lacht).

Habt ihr euch mit den mosambikanischen Spielern auch irgendwie verständigen können?

Wir hatten nach dem ersten Spiel ein gemeinsames Essen in deren Sportinternat und natürlich konnten wir nicht wirklich miteinander sprechen. Aber wie es halt als Kinder und Jugendliche so ist, versucht man sich schon mit Händen und Füßen zu verständigen. Es war auf jeden Fall eine gute und schöne Atmosphäre, wir haben miteinander gelacht. Sie hatten auch Torsten Spittler [Anmerkung: ehemaliger BFV-Verbandstrainer; wurde vom Bayerischen Fußball-Verband & Deutschen Fußballbund als Technischer Direktor nach Mosambik entsandt] als Trainer, den wir auch gut kannten. Er saß mittendrin und hat die Connection hergestellt. Wir saßen auch gemischt an den Tischen, das war auch völlig in Ordnung. Generell hat man gemerkt, dass es ein besonderes Match war, aber auch einfach eine außergewöhnliche Reise.

Gab es denn einen ganz besonders prägenden Moment?

Es ist schon schwierig, einen besonderen Moment herauszupicken. Ich würde aber dennoch sagen, der Moment, in dem ich wirklich Gänsehaut hatte, war, als wir die Schule besucht haben. Die ganze Schule hat sich aufgereiht und wir sind auf eine Art Bühne hochgegangen. Wir dachten dann, dass jemand eine Rede oder Ähnliches hält. Dann haben die ganzen Kinder zusammen mit den Lehrern ihr Schullied mit einer Überzeugung gesungen – man hat gemerkt, sie waren einfach auch stolz, zur Schule zu gehen und haben dazu auch einen kleinen Tanz aufgeführt. Wenn ich jetzt schätzen müsste, waren das bestimmt 200 bis 250 Kinder, die dann da ein Lied für dich singen. Da hatten auch wirklich einige von uns Gänsehaut und Tränen in den Augen. Das war ein sehr besonderer Moment. Wir waren natürlich auch in einem Alter, da haben wir viel Blödsinn gemacht. Wir haben zum Beispiel am Straßenrand CDs gekauft. Zu der Zeit war das Lied „Waka waka“ von Shakira angesagt. Das war auch unser Song im Bus. Das sage ich jetzt mal, weil das einfach ein Lied war, das zu unserer Reise und dem Moment gepasst hat. Und dann konnten wir organisieren, dass dieses Lied auf der Bühne in der Schule angemacht wird und dann haben wir mit den Kindern zusammen das Lied gesungen und zusammen wie Shakira getanzt – das war einer der prägendsten Momente.

Aber auch als wir dann zum Bus gegangen sind. Um jeden Spieler war eine Traube von 15 Kindern, die dich irgendwie kuscheln und berühren wollten. Ich meine, die haben wahrscheinlich noch nicht viele Europäer in ihrem Leben gesehen. Wir hatten aber auch keine Berührungsängste und haben dann auch mal die Kleinen auf den Arm genommen. Das war einfach nur schön.

Was habt ihr abseits des Fußballs und des Schulbesuchs in Mosambik erlebt?

Wir waren zum Beispiel an einem freien Tag auch auf dem Sportplatz, der mit Mitteln des BFV erbaut worden ist. Dort hatten wir ein, zwei Stunden zur freien Verfügung und haben mit den Kindern Fußball gespielt. Ich erinnere mich noch, die haben dort alle barfuß gespielt und wir dachten, das machen wir auch – aber der Sand war so heiß. (lacht)

Würdest du auch sagen, die Reise hat dir was für dein Leben gebracht?

Auf jeden Fall. Das was ich vorhin gesagt habe – gerade auch in dem Alter, war das für mich ein Moment, den ich bis heute mitnehme. Die Dinge, die ich habe, die ich mir auch einfach leisten kann. Ich bin in einer Branche, in der es unglaublich viel Geld gibt. Ich sehe das aber nicht als selbstverständlich an. Natürlich gönne ich mir auch mal was, aber man bekommt einfach auch ein anderes Bewusstsein und man will auch etwas zurückgeben, irgendwo mithelfen, wenn Hilfe benötigt wird. In Dortmund habe ich zum Beispiel mit Kinderlachen zusammengearbeitet. Mit den anderen Jungs zusammen haben wir uns für WeKickCorona eingesetzt, die Aktion, die Joshua Kimmich und Leon Goretzka auf die Beine gestellt haben. Bei so etwas bin ich natürlich auch immer sofort mit dabei. Da hat die Reise von damals mit Sicherheit noch ihre Wirkungen. Ich habe damals halt auch einfach Dinge gesehen, die man als 15-Jähriger sonst nicht sieht – Menschen, denen es nicht so gut geht oder die hungern müssen. Das war schon auch hart. Oder Hütten, die man gar nicht als Hütten bezeichnen kann, in denen dann z. B. acht Leute leben. Wenn man so etwas dann in so einem Alter sieht, glaube ich, lässt das auch keinen kalt. Da denkt man schon nach: „Oh wow, wir haben eine große Wohnung und drei Autos.“ Das stellt man dann halt immer in Relation – braucht man das wirklich alles, ohne sich natürlich total aufs Minimum zu reduzieren. Ich meine, man bringt natürlich schon auch viele Opfer fürs Profileben, hat das auch verdient und darf sich dann auch Dinge gönnen. Aber darum geht’s ja auch gar nicht, sondern darum, dass man nie das Bewusstsein dazu verliert. Es ist nicht alles selbstverständlich und ein großes Privileg, mit dem was du am besten kannst, auch gutes Geld zu verdienen. Genauso gibt es gibt aber auch andere Sportarten, in denen die besten der Welt zum Beispiel beim Kanufahren nicht viel verdienen, weil das eben nicht die Sportart Nummer eins in Deutschland ist. Deswegen haben wir unheimliches Glück und muss das in meinen Augen auch schätzen. Gut für mich war, das alles in Mosambik zu sehen, bevor ich angefangen habe, Geld zu verdienen. Mein Credo, welches ich schon immer mit mir trage, lautet: Schätze das, was du hast, und gib etwas zurück!

Hat dir die Reise auch etwas für deine weitere Fußballkarriere gebracht?

Das war schon das erste Mal, das ich gemerkt habe, wie man zurechtkommt gegen Jungs, die körperlich total überlegen sind. Ich selber war immer groß, aber schmächtig. Ich bin ja auch heute noch heute kein Brocken. Ich war damals sehr schmächtig und für mich war es ein sehr herausforderndes Spiel. Auch mit den Witterungsbedingungen umzugehen; oder für den Körper, ans Limit zu gehen, sich reinbeißen und dagegenhalten. Und die spielerische Qualität, mit der wir überlegen waren, dann aber auch einzubringen. Die andere Mannschaft war wirklich gut organisiert, extrem bissig, schnell und stark. Das war schon eine harte Aufgabe, das haben wir auch gar nicht so erwartet. Wir dachten uns, wir spielen alle bei 1860 München, bei Bayern – wir gehören zu den besten Spielern in Deutschland – das machen wir schon. Wir haben dann aber relativ schnell gesehen, dass das so nicht reicht. Das war dann sportlich schon eine gute Erfahrung.

Würdest du derartige Projekte empfehlen bzw. einen solchen Austausch auch wieder fördern bzw. ins Leben rufen?

Ich würde das auf jeden Fall empfehlen. Ich würde mich da sogar auch anbieten, irgendwie mitzuhelfen oder zu unterstützen, sofern es finanziell irgendwelche Probleme geben sollte. Jetzt ist es aktuell wegen Corona ja vermutlich nicht möglich, aber wenn sich das alles wieder zum Normalen entwickelt – kann ich das jedem nur empfehlen, auch jedem Elternteil. Für unsere Eltern gab es auch einen Infoabend, um ihnen auch einfach zu zeigen, was wir machen und die Angst zu nehmen. Die Eltern haben vielleicht auch ein bisschen Respekt davor, dass ihre Kinder soweit von zuhause weg sind. Ich weiß auch noch, dass meine Eltern total geplättet waren, von dem, was ich alles erzählt habe. Das war ein kurzer Aufenthalt, der lange in Erinnerung bleiben.

Das waren auch sehr schöne, abschließende Worte! Vielen Dank, Julian, für deine Zeit und die tollen Eindrücke deiner Mosambikreise! Wir wünschen dir alles erdenklich Gute, viel Gesundheit und Erfolg für das neue Jahr 2021!

(Foto: Sport Lisboa e Benfica)