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Dank an die BFV-Sozialstiftung

Die U10 des SV Schwörsheim-Munningen trägt seit kurzem das Logo der BFV-Sozialstiftung auf der Brust.

Der Trainer der U10-Junioren des SV Schwörsheim-Munningen, Michael Hertle, bekam von einem Bekannten, der eine Firma besitzt, eine Spende für die Jugendarbeit. Nachdem das ins Auge gefasste Jugendtor nicht angeschafft wurde, kontaktierte Hertle seinen Freund und fragte bei dem ebenfalls Fußballbegeisterten nach, ob dies auch für einen Trikotsatz verwendet werden könne. Dieser stimmte zu, wollte aber keine Werbung auf den Shirts machen.

Kurzerhand kam Hertle die Idee, eine kleines Dankeschön an die BFV-Sozialstiftung für die im Juni 2016 geleistete Spende für den aus Schwörsheim stammenden Steffen Stockinger zu richten und hat auf eigene Kosten das Logo der Stiftung auf die Trikots drucken lassen.

Ein kurzer Rückblick:
Im Juli 2015 wurde der ehemalige Spieler, Spielertrainer, Abteilungsleiter und Trainer Steffen Stockinger vom SV Schwörsheim-Munningen in Augsburg auf einer  Veranstaltung seines Arbeitgebers von einem Insekt gestochen. Dieser erlitt daraufhin einen allergischen Schock und wurde ins Zentralklinikum eingeliefert. Nach wochenlangem Koma, kämpfte sich Steffen Stück für Stück ins Leben zurück. Der SV Schwörsheim-Munningen stand 2016 im Finale des nordschwäbischen TOTO-Pokals. Der für die Organisation zuständige Spielleiter Rainer Zeiser machte, nachdem er von Steffens Schicksal erfahren, hatte die Verantwortlichen des SVS-M auf die BFV-Sozialstiftung aufmerksam. In der Halbzeitpause des Finales bekam Steffen und seine Familie eine Spende in Höhe von 5000 Euro überreicht. Auch die Benefizveranstaltung im Juni 2016 des SVSM half bei Steffens Kampf zurück ins Leben.

„Es freut mich sehr, das Steffen bei der Übergabe der Trikots anwesend war.“ Ein Dank gilt auch der BFV-Sozialstiftung, die, so Hertle, „von Anfang an die Idee mit den Trikots unterstützte“.

Sehr erfreulich zu hören ist auch: Steffen Stockinger kämpft sich weiterhin zurück ins Leben, Schritt für Schritt, seine Fortschritte sind aber enorm.

(Text/Bild: Michael Hertle)