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BFV-Sozialstiftung unterstützt Familie Schabenberger

Der Kreisvorsitzende Horst Kaindl übergab an die Familie des verstorbenen Manfred Schabenberger einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro.

Auch nach einem halben Jahr war die Betroffenheit und Trauer über den Verlust des Ehegatten und Vaters noch groß. Manfred Schabenberger, Schiedsrichter der Gruppe Freising, war im Anschluss an die sportliche Leistungsprüfung unvermittelt mit Herzinfarkt zusammengebrochen. Trotz sofort eingeleiteten Ersten Hilfe-Maßnahmen kam für Manfred alles zu spät. In der folgenden Nacht erlag er seiner schweren Krankheit.

Manfred Schabenberger hinterließ mit 49 Jahren eine Familie, Frau Claudia und die beiden Kinder Anna und Maximilian. Als selbständiger Fliesenleger hatte er sich für seine Familie gesorgt. Nun fehlte der Ernährer. Hier sprang unvermittelt und unkompliziert die Sozialstiftung des Bayerischen Fußballverbandes ein. Die große Familie der Fußballer unterstützte die schwer getroffene Familie mit einer sofortigen Finanzhilfe über 2.500 Euro.

Nach gebührenden zeitlichen Abstand folgte nun im Rahmen der Schiedsrichtergruppentagung Freising in Langenbach die offizielle Scheckübergabe. Die gesamte Familie war dazu zum "Alten Wirt" nach Langenbach gekommen, um die willkommene nötige finanzielle Unterstützung zu erhalten. Immer noch tief betroffen und unter Tränen nahm Frau Schabenberger aus der Hand des Kreisvorsitzenden Horst Kaindl den obligatorischen Scheck entgegen. Gleichzeitig sicherte er der Familie seine weitere Unterstützung zu, sofern diese gewünscht und erforderlich erscheint.

Auf dem Bild v.l.: Kreisvorsitzender Horst Kaindl, Frau Claudia Schabenberger, Sohn Maximilian, Tochter Anna, Schiedsrichterobmann Julia Kistler und Ehrenmitglied Stefan Hany.

(Text/Foto: Horst Kaindl)